DPA-Bohrpfähle

Dies ist ein im Boden geformtes und bodenverdrängendes geschraubtes Pfahlsystem, mit begrenzt anfallendem Bohrboden. Die Produktion ist erschütterungsarm und sehr gut geeignet für das Gründen in der Nähe von angrenzenden Gebäuden, die schadensanfällig für Setzungen und/oder Erschütterungen sind.

Anwendung

  • Können insbesondere im Wohnungsbau und bei gewerblichen Bauten sowie anderen Neubauten eingesetzt werden, wo Belästigungen der Umgebung minimiert werden sollen.
  • Sind geeignet für Stadtentwicklungsprojekte, wo in der Nähe von angrenzenden Gebäuden oder Immobilien vibrationsfrei gegründet werden muss.
  • Sind eine Alternative zu nicht bodenverdrängenden Schraubpfählen, bei denen anfallender Boden die Baugrube ernsthaft verschmutzt oder anfallender Boden nicht abgeführt werden darf oder kann.
  • Verursachen weniger Lärmbelästigung als gerammte Pfahlsysteme und sind daher bei Erweiterungen bestehender und genutzter Gebäude anwendbar.
  • Sind anwendbar bei Bodenbeschaffenheiten oder Belastungen, bei denen ein langer Bewehrungskorb notwendig ist, der zentrisch im Pfahl mit der erforderlichen Abdeckung angebracht werden kann.

Merkmale

  • Bodenverdrängend, nur begrenzt anfallender Bohrboden.
  • Erschütterungsarm, daher gut geeignet in der Nähe von angrenzenden Gebäuden, die schadensanfällig für Setzungen und/oder Vibrationen sind.
  • Lärmarm, wodurch geringere Belästigung für die Umgebung und gut geeignet in der Nähe von Wohnungen, Schulen, öffentlichen Gebäuden usw.
  • Pfahlkopf wird bis zum Arbeitsebene gegossen und kann über der Arbeitsebene auf Höhe fertiggestellt werden.
  • Pfahllänge ist direkt an die Bodenbeschaffenheit anpassbar: der Pfahl wird grundsätzlich bis zur berechneten Einschraubtiefe eingeführt.
  • Anpassung in Pfahlspezifikationen möglich bis kurz vor Beginn der Arbeit.
  • Schoorstellungen: rückwärts 5:1 / vorwärts 10:1.
  • Sowohl auf Zug als auch auf Druck belastbar.
  • Pfahlsystem ist erschütterungsarm.
  • Bewehrung über die gesamte Länge möglich.
  • Bewehrung wird vor dem Betonieren in den Schacht eingebracht.
  • Tragfähigkeitsfaktoren aus Probebelastung beurteilt und festgelegt durch das niederländische Bau- und Wohnungsaufsichtskomitee.
  • Konkurrenzfähig gegenüber bodenentfernenden Pfählen durch größere Tragkraft und einen 'sauberen' Baugrube.

Vroom Funderingstechnieken hat umfangreiche Erfahrungen mit DPA-Bohrpfählen gesammelt und berät über die Anwendungsmöglichkeiten dieses Pfahltyps und anderer Schraubpfahlsysteme.

Qualitätsüberwachung

Vroom Funderingstechnieken stellt DPA-Bohrpfähle gemäß einem für Vroom Funderingstechnieken erstellten Ausführungsverfahren im Rahmen der internen Qualitätskontrolle, den landesweit geltenden Normen und Ausführungsbedingungen her.

Kontrolle des bodenmechanischen Tragvermögens

Die DPA-Bohrpfähle werden grundsätzlich bis zur berechneten Einschraubtiefe eingeführt. Das erforderliche Bohrmoment wird dabei gemessen, um die vorhandene Bodenschicht zu beurteilen und zu erkennen.

Kontrolle des pfahltechnischen Tragvermögens

Alle DPA-Bohrpfähle werden nach der Herstellung auf Kontinuität geprüft. Eine zusätzliche Kontrolle kann visuell nach Ausgrabung des Pfahlkopfes erfolgen. Die Betonqualität kann zusätzlich durch das Bohren und Prüfen von Kernen aus den hergestellten Pfählen kontrolliert werden.

Lassen Sie sich beraten

Für die Erstellung unserer Broschüren und Website wendet Vroom Funderingstechnieken größtmögliche Sorgfalt auf. Dennoch können aus dem Inhalt keine Rechte abgeleitet werden. Wenn Sie Informationen aus unseren Broschüren oder unserer Website ohne Überprüfung oder weiteren Rat von Vroom Funderingstechnieken nutzen, tun Sie dies auf eigene Verantwortung und Risiko.

Vroom Funderingstechnieken übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und/oder Eignung der Informationen für die von Ihnen beabsichtigte Anwendung. Für Fragen zur Anwendung unserer Produkte bei konkreten Projekten empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Verkaufsabteilung zu wenden.

Merkmale

  • Bodenverdrängend, nur begrenzt anfallender Bohrboden.
  • Erschütterungsarm, daher gut geeignet in der Nähe von angrenzenden Gebäuden, die schadensanfällig für Setzungen und/oder Vibrationen sind.
  • Lärmarm, wodurch geringere Belästigung für die Umgebung und gut geeignet in der Nähe von Wohnungen, Schulen, öffentlichen Gebäuden usw.
  • Pfahlkopf wird bis zum Arbeitsebene gegossen und kann über der Arbeitsebene auf Höhe fertiggestellt werden.
  • Pfahllänge ist direkt an die Bodenbeschaffenheit anpassbar: der Pfahl wird grundsätzlich bis zur berechneten Einschraubtiefe eingeführt.
  • Anpassung in Pfahlspezifikationen möglich bis kurz vor Beginn der Arbeit.
  • Schoorstellungen: rückwärts 5:1 / vorwärts 10:1.
  • Sowohl auf Zug als auch auf Druck belastbar.
  • Pfahlsystem ist erschütterungsarm.
  • Bewehrung über die gesamte Länge möglich.
  • Bewehrung wird vor dem Betonieren in den Schacht eingebracht.
  • Tragfähigkeitsfaktoren aus Probebelastung beurteilt und festgelegt durch das niederländische Bau- und Wohnungsaufsichtskomitee.
  • Konkurrenzfähig gegenüber bodenentfernenden Pfählen durch größere Tragkraft und einen 'sauberen' Baugrube.

Vroom Funderingstechnieken hat umfangreiche Erfahrungen mit DPA-Bohrpfählen gesammelt und berät über die Anwendungsmöglichkeiten dieses Pfahltyps und anderer Schraubpfahlsysteme.

Qualitätsüberwachung

Vroom Funderingstechnieken stellt DPA-Bohrpfähle gemäß einem für Vroom Funderingstechnieken erstellten Ausführungsverfahren im Rahmen der internen Qualitätskontrolle, den landesweit geltenden Normen und Ausführungsbedingungen her.

Kontrolle des bodenmechanischen Tragvermögens

Die DPA-Bohrpfähle werden grundsätzlich bis zur berechneten Einschraubtiefe eingeführt. Das erforderliche Bohrmoment wird dabei gemessen, um die vorhandene Bodenschicht zu beurteilen und zu erkennen.

Kontrolle des pfahltechnischen Tragvermögens

Alle DPA-Bohrpfähle werden nach der Herstellung auf Kontinuität geprüft. Eine zusätzliche Kontrolle kann visuell nach Ausgrabung des Pfahlkopfes erfolgen. Die Betonqualität kann zusätzlich durch das Bohren und Prüfen von Kernen aus den hergestellten Pfählen kontrolliert werden.

Lassen Sie sich beraten

Für die Erstellung unserer Broschüren und Website wendet Vroom Funderingstechnieken größtmögliche Sorgfalt auf. Dennoch können aus dem Inhalt keine Rechte abgeleitet werden. Wenn Sie Informationen aus unseren Broschüren oder unserer Website ohne Überprüfung oder weiteren Rat von Vroom Funderingstechnieken nutzen, tun Sie dies auf eigene Verantwortung und Risiko.

Vroom Funderingstechnieken übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und/oder Eignung der Informationen für die von Ihnen beabsichtigte Anwendung. Für Fragen zur Anwendung unserer Produkte bei konkreten Projekten empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Verkaufsabteilung zu wenden.

Technische Daten

Herstellung

  1. Positionierung der DPA-Bohranlage mit hydraulischem Bohrmotor.
  2. Schraubenelement dreht sich im Uhrzeigersinn durch die dazwischenliegenden Bodenschichten.
  3. Schraubenelement dreht sich im Uhrzeigersinn bis zur erforderlichen Tiefe.
  4. Einbringen der Bewehrung über die geforderte Länge.
  5. Verfüllen des Rohrkerns mit Beton.
  6. Während der Herstellung wird der Beton bis mindestens 1 m über Arbeitsniveau eingebracht. Das Rohr wird im Stillstand oder mit leichter Drehung im Uhrzeigersinn aus dem Boden gezogen.
  7. Fertigung des Pfahlkopfes, falls erforderlich.

Bewehrung

B500B-Qualität.
Pfahlbewehrung und Bemessung erfolgen auf Grundlage der vom Tragwerksplaner angegebenen Lastdaten. Spiralförmige Bügelbewehrung sorgt für einen deutlich steiferen Bewehrungskorb und somit für geringere Verformungen.

Schaftbewehrung wird vor dem Betonieren höhengerecht in das Schraubrohr eingehängt.

Ggf. wird zusätzliche Kopfbewehrung unmittelbar nach der Pfahlherstellung eingebaut.

Tragfähigkeit

Die Pfahlklassifizierungsfaktoren wurden mittels einer bundesweit anerkannten Eigenerklärung vom Typ A1 festgelegt.

Pfahlspitzenwiderstand

αp = 0,27
β = 1,0
Das verdrängende Teil des Schraubrohrs wird bis in den tragfähigen Boden eingedreht.

Schaftreibung

αs = 0,008* über die Länge des Bohrschneckenprofils bis zur Mitte des verdrängenden Elements
αs = 0,020 über die Länge oberhalb der Mitte des verdrängenden Elements bis zur Oberkante der tragfähigen Sandschicht

Unter bestimmten Voraussetzungen ist αs = 0,020 über die gesamte Länge möglich; bitte kontaktieren Sie uns hierzu.

Das verdrängende Teil des Schraubrohrs wird bis in den tragfähigen Boden eingedreht.
Zug: αt = 0,009

Last- und Verformungsverhalten

Im Bereich der Gebrauchslasten entspricht das Setzungsverhalten dem eines verdrängenden Pfahls.

Lastspektrum

Druck bis max. ca. 2500 kN.
Zug bis max. ca. 400 kN.
Vroom Funderingstechnieken berät Sie gerne zur Tragfähigkeit eines DPA-Pfahls bei einer bestimmten Bodenbeschaffenheit.

Verfügbare Pfahldurchmesser, Maße in mm

310, 360, 410, 460 und 510*

* lassen Sie sich zur Anwendung größerer Pfahldurchmesser beraten.

Pfahllänge und Anwendbarkeit hängen von den Bodenverhältnissen und Pfahllasten ab. Einschraubtiefe wird von Vroom Funderingstechnieken auf Realisierbarkeit geprüft.

Betonqualität

In den Qualitäten C20/25, C25/30, C30/37 und C35/45 lieferbar.

Teil Produkt:

Teil Produkt:

Nach oben